Die Betonung liegt auf blau. Blaubeeren sind ja der perfekte süße Snack zum Naschen. Mutter Natur stellt die Kugeln direkt essbar zur Verfügung (ok, irgendwer muss sie natürlich noch vorher pflücken!), und ich kann mich beim rohen Verkosten genauso schwer zurückhalten, wie bei Chips oder Schokolade.
Bei meinen Recherchen zu antientzündlicher Nahrung lief mir die Blaubeere nun immer wieder über den Weg. Bereits im Focus-Auslöser "Die Herz-Diät" wurde die Frucht lobend erwähnt. Jetzt haben schwedische Forscher herausgefunden, dass Blaubeeren reich an Polyphenolen sind, die einen antimikrobiellen und antioxidativen Effekt haben. Insbesondere die Kombination von Beeren und Probiotika verringert die Zahl der an der Entzündung beteiligten Bakterien im Darm. Die Zahl der gesundheitsfördernden Lactobazillen nimmt hingegen deutlich zu. Heidelbeeren in Kombination mit gesäuerten Milchprodukten (wie Joghurt, Buttermilch und Kefir), in denen probiotische Bakterien vorkommen, sind also sehr zu empfehlen. Mehr dazu lest ihr in hier.
So, bevor es hier zu wissenschaftlich wird, kann ich nur sagen: Holt Euch die blauen Kugeln. Sie sind jetzt und noch bis September auf dem Markt.
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